Ueli Keller

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Gemeinderat

Meine Arbeit als Gemeinderat

Von 1990 bis zu meiner Wahl in den Kantonsrat 1999 beschäftigte ich intensiv mit Fragen der Stadtentwicklung.

Verkehrsentlastung

Bereits 1993 forderte ich zusammen mit Toni Baur in einem Postulat Massnahmen in Zusammenhang mit der Eröffnung des Uetlibertunnels fordert.

Wohnungsbau

Verschiedene Vorstösse mit Emil Seliner zum Kalkbreiteareal 1996, 1998 und 1999 zur Realisierung einer Wohnüberbauung wie sie mit der SP-Volksinitiative bereits 1978 gefordert wurde. Unterdessen ist die Baugenossenschaft Kalkbreite daran, ihr Wettbewerbsprojekt weiterzubearbeiten und zur Ausführungsreife zu bringen.

Staatliche Infrastruktur

Zusammen mit Susanne Erdös verlangte ich 1996 den Aufbau eines kommunalen Glasfaserangebots – ein ziemliches Kontrastprogramm zum damals vorherrschenden Ausgliederungs- und Privatisierungswahn und auch in der SP-Fraktion nicht unumstritten. Den Antrag an das Stimmvolk geruhte die ewz 2007 vorzulegen. Und die damals geforderte Koordination der verschiedenen Netzbetreiber hat leider eben erst begonnen.

Lastenausgleich

Nicht in die Annalen geschafft hat’s ein Vorstoss von mir und Franz Schumacher, der die Kantonalisierung des Opernhauses forderte – dieser unterdessen längst selbstverständliche und verwirklichte Schritt war 1992 in der Fraktion heiss umstritten und als undenkbar abgelehnt.

Sicherheit

Als GPK-Präsident hatte ich die heikle Aufgabe denPolizeieinsatzes vom 1. Mai 1996 zu untersuchen – eine wenig überzeugend Leistung der Stadtpolizei. Der 200-seitige Bericht – erstellt in Zusammenarbeit mit Röbi Kaeser (FdP) und Emil Grabherr (SVP) innert nur einem halben Jahr – wurde für seine Qualität und Empfehlungen gelobt.

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